IPA - Home > Abfallsteckbrief - 1601 Altfahrzeuge verschiedener Verkehrsträger, Stand 01.04.2020

Herkunft und charakteristische Zusammensetzung

 

 

Herkunft

Ein Altfahrzeug ist Abfall, der ohne Behandlung nach der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV) unter den Schlüssel 160104* einzuordnen ist, da er gefährliche Bestandteile und Inhaltsstoffe enthält. Dazu zählen:
  • Altfahrzeuge im Sinne der Altfahrzeug-Verordnung (AltfahrzeugV), die nur in bestimmten gelisteten Demontagebetrieben behandelt werden dürfen (mit Verwertungsnachweis):
    1. Fahrzeuge der Klasse M1 (Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens acht Sitzplätzen – umgangssprachlich PKW und Wohnmobile),
    2. Fahrzeuge der Klasse N1 zur Güterbeförderung mit einer zulässigen Gesamtmasse von einer Tonne bis zu 3,5 Tonnen,
    3. bestimmte dreirädrige Kraftfahrzeuge,
  • alle anderen Fahrzeuge (wie Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen, Busse, Traktoren).
Erst wenn alle Betriebsflüssigkeiten und gefährlichen Bestandteile entfernt wurden, ist die Restkarosse dem Abfallschlüssel 160106 zuzuordnen.

Im Unterschied dazu sind alle Fahrzeuge, die weiterverwendet werden, Gebrauchtfahrzeuge und kein Abfall.

Die Verwertung der Altfahrzeuge erfolgt in Deutschland meist in zwei Stufen. Bei der ersten Stufe werden in den Demontagebetrieben folgende Arbeitsschritte durchgeführt:
  • Vorbehandlung: Ausbau von Batterie oder evtl. auch des Akkus (Steckbrief 1606 – Batterien und Akkumulatoren), evtl. vorhandenen Gastank entleeren und ausbauen (Steckbrief 1605/1501 – Gase in Druckbehältern), Airbags und evtl. Gurtstraffer (pyrotechnische Bauteile) neutralisieren bzw. demontieren, evtl. weitere Bauteile mit Schadstoffen wie Latentwärmespeicher, asbesthaltige Bauteile (Oldtimer), quecksilberhaltige Schalter usw., Stoßdämpfer (wenn nicht trockengelegt) entfernen,
  • Trockenlegung: Entfernen von Kraftstoffresten und sämtlicher anderer Betriebsflüssigkeiten wie Motor-, Getriebe-, Servolenkungs-, Stoßdämpferöl (Steckbrief 1302 – Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle), Brems- und Kühlflüssigkeit, Kältemittel, Scheibenwischwasser,
  • Demontage: Räder, Motor, Lichtmaschine, Katalysator (Steckbrief 1608 – Gebrauchte Katalysatoren), Sitze, Radio, Kabelbäume und andere mögliche Ersatzteile bzw. Wertstoffe je nach Alter und Zustand.
In der zweiten Stufe werden die Restkarossen dann verdichtet, im Schredderbetrieb (Steckbrief 1910 - Schredderabfälle) weiterbehandelt und in Leicht- bzw. Schwerfraktion getrennt.

160103 Altreifen

Altreifen (AS 160103) bestehen im Wesentlichen aus folgenden Bestandteilen: natürliche und synthetische Kautschuk-Polymere (ca. 41 Prozent), Füllstoffe (Ruß, Kohlenstoff und Siliziumdioxid; ca. 20 %), Festigkeitsträger (Stahl; ca. 16 %), Gewebe (Nylon, Rayon; ca. 6 %), Weichmacher (Öle und Harze) sowie verschiedene Additive bzw. Chemikalien (Alterungsschutzmittel; Vulkanisationshilfsmittel).

160104* Altfahrzeuge

Unter den Abfallschlüssel 160104* fallen die Altfahrzeuge, wie sie in der Regel zur Entsorgung abgegeben werden und die noch Öle, Kraftstoffe oder andere gefährliche Bestandteile, z. B. Starterbatterien oder Katalysatoren, enthalten. Dabei fallen Fahrzeuge der Klasse M1 und N1 sowie dreirädrige Kraftfahrzeuge zusätzlich unter den Anwendungsbereich der AltfahrzeugV. Aufgrund dessen sind sie einem zertifizierten und gelisteten Demontagebetrieb zu überlassen, der darüber einen Verwertungsnachweis ausstellt.

160106 Altfahrzeuge, die weder Flüssigkeiten noch andere gefährliche Bestandteile enthalten

Dem Abfallschlüssel AS 160106 werden die Altfahrzeuge nach Trockenlegung und Schadstoffentfrachtung zugeordnet. Dies können auch gepresste / kompaktierte entfrachtete Altfahrzeuge sein. Dabei fallen Fahrzeuge der Klasse M1 und N1 sowie dreirädrige Kraftfahrzeuge zusätzlich unter den Anwendungsbereich der AltfahrzeugV.

Altfahrzeuge des Abfallschlüssels 160106 sind bei Abfallverbringung grün gelisteter Abfall des Eintrages B1250, Anhang III der Verordnung (EG) 1013/2006 (Abfallverbringungsverordnung) Damit unterliegen sie bei Verbringung lediglich den allgemeinen Informationspflichten nach Art. 18 VVA; es sei denn der Empfängerstaat ist ein Nicht-OECD-Staat, der ein anderes Kontrollverfahren festgelegt hat. Die jeweils festgelegten Kontrollverfahren sind der aktuellen Staatenliste des Umweltbundesamtes zu entnehmen.

160107* Ölfilter

Die Ölfilter bestehen aus einem metallenen Gehäuse sowie einem Mikrofilter, in dem Feinpartikel - z. B. Metallabrieb - zurückgehalten werden. Öl-Wechselfilter sind Einwegfilter, bei denen das Gehäuse (Stahlblech) und das Filterelement (zumeist Spezialpapier) eine Einheit bilden. Im Filter reichern sich die Schmutzpartikel an, z. B. thermische Zersetzungsprodukte und Metallabrieb. Beim periodischen Austausch wird der Filter zusammen mit dem darin enthaltenen Öl entfernt. Dauerfilter bestehen aus einem Druckguss- oder Kunststoffgehäuse, das bei der Wartung geöffnet wird, um den Filtereinsatz auszutauschen.

160108* quecksilberhaltige Bestandteile

Quecksilber wurde in Kraftfahrzeugen, je nach Hersteller bis ca. 1995, für Beleuchtungsschalter, Air-Bag-Sensoren und ABS-Systeme verwendet. Das Quecksilber ist in diesen Bereichen inzwischen durch mikromechanische Sensoren abgelöst worden. Außerdem kann Quecksilber in Leuchtmitteln (z. B. HID-Lampen) enthalten sein. Sofern im Rahmen der Schadstoffentfrachtung der Altfahrzeuge Quecksilberabfälle anfallen, ist zu beachten, dass diese den Bestimmungen der Verordnung (EU) 2017/852 (Quecksilberveordnung) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1102 /2008 unterliegen.

160109* Bestandteile, die PCB enthalten

PCB war früher u. a. in Kondensatoren enthalten. In Deutschland werden seit 1986 keine PCB-haltigen Kondensatoren mehr gefertigt. Nach aktueller Kenntnis sind PCB-haltige Bauteile in Kraftfahrzeugen - außer Oldtimern - nicht mehr enthalten.

160110* explosive Bestandteile (z. B. aus Airbags)

Der Gasgenerator eines Airbags enthält einen festen Treibstoff. Eine pyrotechnische Treibladung gleicher Art ist auch in Gurtstraffern enthalten.

160111* asbesthaltige Bremsbeläge / 16 0112 Bremsbeläge mit Ausnahme derjenigen, die unter 160111 fallen

Bis ca. 1992 wurden asbesthaltige Bremsbeläge in Kraftfahrzeugen eingebaut. Heute bestehen Bremsbeläge aus mineralischen und keramischen Fasern, ggf. auch aus Kohlenstofffasern. Sie weisen Metallanteile (Nickel, Chrom, Kupfer in Form von Spänen oder Wolle) auf, die hitzefest in Harz oder Kautschuk gebunden oder gesintert sind. In der Regel wird als Flammschutzmittel Antimontrisulfid (Sb2S3) eingesetzt. Durch die beim Bremsvorgang entstehende Wärme werden daraus bis zu 10% in Antimontrioxid (Sb2O3) umgewandelt. Zunehmend werden antimonfreie Reibematerialien als Alternative für Bremsbeläge (Kupfersulfid, Zinnsulfid, Molybdändisulfid und Keramiksubstanzen) verwendet.

160113* Bremsflüssigkeiten

Bremsflüssigkeiten bestehen in der Regel aus Polyglycolverbindungen mit verschiedenen Zusätzen. Die zumeist eingefärbten (blau, gelb), dünnflüssigen Materialien müssen periodisch ausgetauscht werden, da sie hygroskopisch sind und Wasser die Bremswirkung mindert. Beim Austausch fallen, je nach Fahrzeug, ca. 0,5 bis 1 Liter an.

160114* Frostschutzmittel, die gefährliche Stoffe enthalten, 160115 Frostschutzmittel mit Ausnahme derjenigen, die unter 160114 fallen

Frostschutzmittel werden dem Kühlsystem von Verbrennungsmotoren und dem Scheibenwaschwasser zugesetzt, um den Gefrierpunkt des Wassers abzusenken. Die flüssigen, aus einer Mischung von Glykol (Ethandiol), Glyzerin und Ethanol bestehenden Konzentrate werden mit Wasser gemischt. Den hochwertigen Kühler-Frostschutzmitteln für Motoren sind neben Glykolen diverse Additive beigemischt, die schmierende Eigenschaften aufweisen und gegen Rost und Überhitzung schützen.

Bei einigen Frostschutzmitteln für Scheibenwaschwasser werden nanoskalige glasaktive Substanzen (Nanopartikel) zugesetzt, die geringfügige Oberflächenbeschädigungen in der Windschutzscheibe auffüllen.

160116 Flüssiggasbehälter

Die Flüssiggastanks in gasbetriebenen Kraftfahrzeugen sind entsprechend sicherheitstechnischer Anforderungen aus ca. 3 mm dickem Stahlblech gefertigt und weisen - je nach Fahrzeug - ein Volumen von 40 bis 160 l auf.

160117 Eisenmetalle

Es handelt sich in erster Linie um Bauteile, die aus Verwertungsgründen vor der Zerkleinerung des schadstoffentfrachteten Altfahrzeugs demontiert werden, z. B. Motor- und Getriebeblöcke.

160118 Nichteisenmetalle

Es handelt sich in erster Linie um Bauteile, die aus Verwertungsgründen vor der Zerkleinerung des schadstoffentfrachteten Altfahrzeugs demontiert werden, z. B. Motorblöcke oder Felgen aus Aluminium. Zum Teil werden dem Abfallschlüssel auch Kabelbäume zugeordnet.

160119 Kunststoffe

Es handelt sich in erster Linie um Bauteile, die aus Verwertungsgründen vor der Zerkleinerung des schadstoffentfrachteten Altfahrzeugs demontiert werden. Hierzu gehören z. B. Stoßfänger, Kühlergrill und Radkappen aus Polypropylen. Angestrebt wird vor allem die Verwertung hochwertiger Kunststoffe wie Polycarbonate, die z. B. als Verglasungen oder Karosserieteile zum Einsatz kommen.

160120 Glas

Für Kraftfahrzeuge wird Einscheiben- und Verbundsicherheitsglas verwendet. Sicherheitsglas ist ein Flachglas, das produktionsbedingt an der Oberfläche Druck- und im Inneren Zugspannung aufweist und daher beim Brechen in kleine Partikel zerfällt. Beim Verbundglas ist zwischen den Scheiben eine Polymerfolie eingebracht.

160121* gefährliche Bauteile mit Ausnahme derjenigen, die unter 160107 bis 160111, 160113 und 160114 fallen

Dem Abfallschlüssel 160121* werden verschiedene Bauteile zugeordnet, für die kein spezifischerer Abfallschlüssel besteht. So werden in der Praxis z. T. Russpartikelfilter von Dieselmotoren dem AS 160121* zugeordnet. Sie bestehen aus Stahlblechgehäuse und einem keramischen oder metallenen Filterelement, z. B. dünne Lochfolien aus Chrom-Nickel-Stahl. Durch Gebrauch reichern sich in dem Filterelement Russpartikel an, die periodisch thermisch entfernt werden.

Ebenso werden Brennstoffzellen, die derzeit nur im Rahmen von Demonstrations- und Testvorhaben in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden dem AS 160121* zugeordnet. Sie bestehen aus komplexen galvanischen Zellen mit Elektroden aus Metall oder Kohlenstoffnanoröhren, die katalysatorbeschichtet sind. Die elektrolytgefüllten Zellen sind in der Praxis zu sogenannten Stapelspeichern ("Stacks") zusammengefasst. Es existieren unterschiedliche Typen von Brennstoffzellen, die sich in der Zusammensetzung, insbesondere Elektrolyten und Membranen, stark unterscheiden.

160122 Bauteile a.n.g.

Der Abfallschlüssel 160122 wird vielfach zur Deklaration von nicht gefährlichen Bauteilen genutzt, die - je nach Material - spezifischer deklariert werden könnten, z. B. Nichteisenmetalle 160118 oder Kunststoffe 160119. Hierunter fallen aber auch alle faserverstärkten Kunststoffe (mit Glasfaser - GFK, Carbonfaser – CFK - oder Naturfasern wie Hanf, Flachs, Sisal - NFK). Letztere werden zunehmend für Formpressteile (z. B. für Türinnenverkleidungen in Oberklassefahrzeugen, teilweises auch in Lkw) verwendet.

Seit 1994 sind in Deutschland Erdgasfahrzeuge, auch Natural gas vehicle (NGV) oder CNG vehicle (Compressed Natural Gas vehicle) serienmäßig auf dem Markt. Die Gastank-Flaschen sind noch überwiegend aus Stahl gebaut. Immer mehr Hersteller verwenden jedoch auch Tanks aus einem Metall-/Carbonfaser-Gemisch, so genannte Compositeflaschen. Diese Tanks sind leichter, halten aber den vorhandenen Drücken stand. Vollkommen entleerte, gespülte faserverstärkte und unversehrte Tanks können hier eingeordnet werden. (Komplett entleerte Stahltanks fallen unter die AS 160117 Eisenmetalle). Ansonsten fallen sie unter AS 160504* „gefährliche Stoffe enthaltende Gase in Druckbehältern (einschließlich Halonen)“ (siehe Abfallsteckbrief „1605 und 1501 Gase in Druckbehältern und gebrauchte Chemikalien - Gase

160199 Abfälle a.n.g.

Dem Abfallschlüssel 160199 werden verschiedene Abfälle zugeordnet, für die kein spezifischer Abfallschlüssel besteht. Hierunter können auch glasfaserverstärkte Kunststoffe eingeordnet werden.

Seit 2004 wurde zunächst in Lkw, später auch in Pkw und teilweise auch in Lokomotiven mit Dieselantrieb die AdBlue-Technologie zur Abgasreinigung bei Dieselfahrzeugen eingesetzt. AdBlue ist eine geschützte Marke des Verbandes der deutschen Automobilindustrie. Es handelt sich um eine farblose wässrige Harnstofflösung (32,5% Harnstoff und 67,5% demineralisiertes Wasser). Bei Nutzung der Technologie während des Fahrzeugbetriebes wird die Lösung mit dem Abgas ausgeblasen. Ungenutzte Reste der Lösung liegen bei Ausbau des Tanks in genannter Zusammensetzung vor.

 

Hinweis
Bei der Vorbehandlung/ Schadstoffentfrachtung, Trockenlegung und Demontage von Altfahrzeugen sowie bei deren Wartung und Reparatur fallen zahlreiche Abfälle an, die nicht der AVV-Gruppe 16 01 zugeordnet sind (siehe Schematische Darstellung des Entstehungsprozesses im Kapitel: Zuordnung). Hier sind vor allem folgende gefährliche Abfälle zu nennen:
  • Altöle (hierzu zählen auch Differentialgetriebe- und Servolenkungsöl) (AS 130205*/06*/08*),
  • Kraftstoffe (AS 130701*/02*),
  • Kältemittel (AS 140601*),
  • flüssige und gasförmige Kraftstoffe (LPG, CNG) (AS 160504*),
  • Bleibatterien (AS 160601*),
  • Akkumulatoren (AS 160605/06*) und
  • Katalysatoren (AS 160807*).
Die genannten Abfälle sind in diesem Abfallsteckbrief nicht behandelt.

Daneben fallen feste fett- und ölverschmutzte Betriebsmittel (AS 150202*) und Rückstände aus Sandfängen bzw. Inhalte von Ölabscheidern (AS 130501*, 130502*, 130506*) an.

 

Glossar
  ABS-SystemAntiblockiersystem, wirkt einem möglichen Blockieren der Räder beim Bremsen von Fahrzeugen entgegen
  PCBpolychlorierte Biphenyle, Stoffgruppe mit 209 Verbindungen, die früher u. a. in Trafo-, Wärmeträger- und Hydraulikölen sowie Weichmachern enthalten waren, unterfallen der POP-Verordnung (im Anhang I bzw. IV aufgeführt), da sie chronisch toxisch, bioakkumulierbar und persistent sind
  HIDhigh intensity discharge, Hochdruck-Gasentladungslampen, wie z. B. Quecksilberdampf- oder Natriumdampf-Hochdrucklampen und Halogen-Metalldampflampen
  Antimontrioxidweißes, kristallines Pulver, das in der Emaille- und Galvanikindustrie sowie in Flammschutzmitteln eingesetzt wird
  Polyglycolvon Glycolen abgeleitete Syntheseprodukte (z. B. Polyethylenglycol) für viele technische (z. B. als synthetische Schmierstoffe) und pharmazeutische Verwendungen
  Kohlenstoffnanoröhrchenmikroskopisch kleine, röhrenförmige Gebilde (molekulare Nanoröhren) aus Kohlenstoff, CNT (carbon nanotubes), mit einem Durchmesser von 5 bis 100 Nanometer und einer Länge von mehreren Millimetern, Informationen zur Gefährlichkeit noch unzureichend
  Carbonfasersynthetisch hergestellte Kohlenstofffaser mit hoher Festigkeit und Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, die in carbonfaserverstärkten Kunststoffen (CFK) bspw. im Flugzeug- oder Fahrzeugbau eingesetzt wird
  BrennstoffzelleVorrichtung zur Umwandlung von chemischer Energie eines kontinuierlich zugeführten Brennstoffes (wie z. B. Wasserstoff) mit Hilfe eines Oxidationsmittels (i.d.R. Sauerstoff) in elektrische Energie
  Harnstoffauch Urea, Kohlensäurediamid, Stoffwechselprodukt bei Säugetieren und eine der meistproduzierten Chemikalien (Stickstoffdünger, Ausgangsstoff für die chemische Industrie)
  Fahrzeuge der Klasse M1 und N1Fahrzeuge der Klasse M1 sind Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz oder N1 sind Fahrzeuge zur Güterbeförderung mit einem Höchstgewicht bis zu 3,5 Tonnen

 

Quellenverzeichnis
(Quellen, wenn nicht anders angegeben, in der aktuellen Fassung)
  EU - Europäische Union
  DE - Bundesrepublik Deutschland
  BW - Baden-Württemberg
  BY - Bayern
  BE - Berlin
  NI - Niedersachsen