Herkunft und charakteristische Zusammensetzung
Herkunft
Allgemein
Isolier- und Wärmeübertragungsöle werden im industriellen, gewerblichen und - im geringeren Umfang - auch im häuslichen Bereich angewandt. Sie dienen als Medium zur
Isolier- und Wärmeübertragungsöle müssen thermisch stabil und dürfen nicht leicht entflammbar sein. Sie sind überwiegend niederviskos und besitzen auch bei niedrigen Temperaturen eine ausreichende Fließfähigkeit. Es kommen nur hochraffinierte mineralische, synthetische und pflanzliche Öle zum Einsatz. Für fast alle Anwendungsfälle sind heute halogenfreie Öle verfügbar.
Der größte Anteil der Isolier- und Wärmeübertragungsöle wird aus Mineralölen raffiniert. Isolieröle verlieren über längere Einsatzzeiten durch Zersetzungsprozesse und den Einfluss von Luftsauerstoff ihre elektrischen Eigenschaften und müssen ersetzt werden.
Bis zum Inverkehrbringungsverbot 1989 wurde PCB wegen der chemischen Stabilität und Alterungsbeständigkeit, der guten elektrischen Isoliereigenschaft und Wärmeleitung sowie der Schwerentflammbarkeit vor allem im Elektrosektor als Isolier- und Kühlmittel eingesetzt. Kondensatoren mit PCB-Füllungen > 1 Liter mussten bis zum 31.12.1993 entsorgt werden. Für Transformatoren und kleinere Kondensatoren lief die Verwendungsfrist zum 31.12.1999 aus. Trotzdem können auch heute noch gelegentlich größere Mengen PCB-haltiger Abfälle in die Entsorgung gelangen.
130301* Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die PCB enthalten
Gemäß Altölverordnung (AltölV) werden alle Öle, die mehr als 50 ppm PCB enthaltenals PCB-haltig eingestuft. Unter den Abfallschlüssel 130301* fallen daher neben den originär PCB-haltigen Isolier- und Wärmeübertragungsölen (z. B. Askarel, Arochlor und Clophen), auch die mit PCB verunreinigten Öle (z. B. Öle aus der Zweitbefüllung eines Transformators, der ursprünglich eine Füllung mit PCB-Ölen enthielt).
In der Praxis wurden Mineralöle zur Funktionsverbesserung mit PCB gemischt und ggf. zusätzlich mit anderen organischen Chlorverbindungen angereichert, z. B. Trichlorbenzol. Je nach Chlorierungsstufe und Mischungsgrad betrug der Chlorgehalt ca. 20 bis 68 %.
Während industrielle Anwendungen wie Gleichrichter und Transformatoren heute PCB-frei sind, können im Haushaltsbereich noch PCB-haltige Abfälle angetroffen werden, z. B. Starter in alten Leuchtstofflampen, Kondensatoren aus weißer Ware (z. B. Waschmaschinen) oder alte Ölradiatoren. Daher entstehen die Abfälle nicht nur in den Anwendungsbereichen, sondern auch in den Betrieben zur Behandlung von Elektroaltgeräten (Schadstoffentfrachtung, Demontage). Im Verdachtsfall, also z. B. bei Geräten, die älter als 20 Jahre sind, sollte der PCB-Gehalt geprüft werden.
Durch Zersetzung von PCB unter Hitze und Sauerstoffzutritt können zudem polychlorierte Dibenzodioxine und -furane PCDD/PCDF entstehen.
130306* Chlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 130301 fallen
Auf Mineralölbasis hergestellte Isolier- und Wärmeübertragungsöle können zur Funktionsverbesserung (z. B. Flammschutz) in Einzelfällen mit Chlorverbindungen angereichert sein, z. B. Chlorparaffine und Trichlorbenzol. Während des Einsatzes können durch die Wärmebelastung oder elektrochemische Vorgänge weitere chlororganische Verbindungen entstehen. Die Öle können zusätzlich weitere Funktionszusätze enthalten.
130307* nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis
Nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis fallen insbesondere bei größeren elektrischen Anlagen z. B. Transformatoren oder Gleichrichtern an. Gebrauchte Wärmeübertragungsöle fallen bei der Wartung und Entsorgung von thermischen Anlagen an, z. B. Thermoölanlagen und Ölradiatoren in der Industrie sowie Demontage von Elektroaltgeräten. Die Öle können Funktionszusätze enthalten.
130308* synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Über die Polymerisation von Olefinen werden synthetische Öle zielgerichtet mit den geforderten Eigenschaften als Isolier- und Wärmeübertragungsöle hergestellt, z. B. Dibenzyltoluol und Polyalphaolefine. Über diesen Herstellungsprozess kann beispielsweise die Fließfähigkeit des Öls bei niederen Temperaturen gezielt beeinflusst werden. Die Öle können Funktionszusätze enthalten.
130309* biologisch leicht abbaubare Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Biologisch leicht abbaubare Isolier- und Wärmeübertragungsöle werden in der Praxis selten eingesetzt. Es handelt sich um Kohlenwasserstoffe auf pflanzlicher oder Esterbasis, die gebrauchsbedingt mit Metallen, Chemikalien, Abbau- bzw. Reaktionsprodukten (aus katalytischen und thermischen Prozessen) und anderen Verunreinigungen angereichert werden und daher als gefährlicher Abfall einzustufen sind. Biologisch leicht abbaubare Öle sind z. B. Ester, die aus Rapsöl hergestellt werden. Sie weisen in der Regel gute Isoliereigenschaften auf und sind wegen ihrer hohen Zündtemperatur von mehr als 375 °C praktisch nicht brennbar.
130310* andere Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Dieser Abfallschlüssel dient nur als Auffangposition für Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die keinem der Abfallschlüssel 130301* bis 130309* zugeordnet werden können. Dies ist in der Regel nicht der Fall. In Ausnahmefällen können Gemische aus verschiedenen Isolier- und Wärmeübertragungsölen oder Öle unklarer Zusammensetzung (nur halogenfreie) diesem Abfallschlüssel zugeordnet werden.
Isolier- und Wärmeübertragungsöle werden im industriellen, gewerblichen und - im geringeren Umfang - auch im häuslichen Bereich angewandt. Sie dienen als Medium zur
- Übertragung von thermischer Energie, z. B. Thermoöl in Heizanlagen, Ölkühlung von Maschinen, Ölradiatoren,
- Isolierung von elektrischen Bauteilen, z. B. Kondensatoren, stromführende Kabel, Starter von Leuchtstoffröhren,
- Isolierung, kombiniert mit der Übertragung thermischer Energie von elektrischen Einrichtungen, z. B. Transformatoren und Gleichrichter.
Isolier- und Wärmeübertragungsöle müssen thermisch stabil und dürfen nicht leicht entflammbar sein. Sie sind überwiegend niederviskos und besitzen auch bei niedrigen Temperaturen eine ausreichende Fließfähigkeit. Es kommen nur hochraffinierte mineralische, synthetische und pflanzliche Öle zum Einsatz. Für fast alle Anwendungsfälle sind heute halogenfreie Öle verfügbar.
Der größte Anteil der Isolier- und Wärmeübertragungsöle wird aus Mineralölen raffiniert. Isolieröle verlieren über längere Einsatzzeiten durch Zersetzungsprozesse und den Einfluss von Luftsauerstoff ihre elektrischen Eigenschaften und müssen ersetzt werden.
Bis zum Inverkehrbringungsverbot 1989 wurde PCB wegen der chemischen Stabilität und Alterungsbeständigkeit, der guten elektrischen Isoliereigenschaft und Wärmeleitung sowie der Schwerentflammbarkeit vor allem im Elektrosektor als Isolier- und Kühlmittel eingesetzt. Kondensatoren mit PCB-Füllungen > 1 Liter mussten bis zum 31.12.1993 entsorgt werden. Für Transformatoren und kleinere Kondensatoren lief die Verwendungsfrist zum 31.12.1999 aus. Trotzdem können auch heute noch gelegentlich größere Mengen PCB-haltiger Abfälle in die Entsorgung gelangen.
130301* Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die PCB enthalten
Gemäß Altölverordnung (AltölV) werden alle Öle, die mehr als 50 ppm PCB enthaltenals PCB-haltig eingestuft. Unter den Abfallschlüssel 130301* fallen daher neben den originär PCB-haltigen Isolier- und Wärmeübertragungsölen (z. B. Askarel, Arochlor und Clophen), auch die mit PCB verunreinigten Öle (z. B. Öle aus der Zweitbefüllung eines Transformators, der ursprünglich eine Füllung mit PCB-Ölen enthielt).
In der Praxis wurden Mineralöle zur Funktionsverbesserung mit PCB gemischt und ggf. zusätzlich mit anderen organischen Chlorverbindungen angereichert, z. B. Trichlorbenzol. Je nach Chlorierungsstufe und Mischungsgrad betrug der Chlorgehalt ca. 20 bis 68 %.
Während industrielle Anwendungen wie Gleichrichter und Transformatoren heute PCB-frei sind, können im Haushaltsbereich noch PCB-haltige Abfälle angetroffen werden, z. B. Starter in alten Leuchtstofflampen, Kondensatoren aus weißer Ware (z. B. Waschmaschinen) oder alte Ölradiatoren. Daher entstehen die Abfälle nicht nur in den Anwendungsbereichen, sondern auch in den Betrieben zur Behandlung von Elektroaltgeräten (Schadstoffentfrachtung, Demontage). Im Verdachtsfall, also z. B. bei Geräten, die älter als 20 Jahre sind, sollte der PCB-Gehalt geprüft werden.
Durch Zersetzung von PCB unter Hitze und Sauerstoffzutritt können zudem polychlorierte Dibenzodioxine und -furane PCDD/PCDF entstehen.
130306* Chlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis mit Ausnahme derjenigen, die unter 130301 fallen
Auf Mineralölbasis hergestellte Isolier- und Wärmeübertragungsöle können zur Funktionsverbesserung (z. B. Flammschutz) in Einzelfällen mit Chlorverbindungen angereichert sein, z. B. Chlorparaffine und Trichlorbenzol. Während des Einsatzes können durch die Wärmebelastung oder elektrochemische Vorgänge weitere chlororganische Verbindungen entstehen. Die Öle können zusätzlich weitere Funktionszusätze enthalten.
130307* nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis
Nichtchlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis fallen insbesondere bei größeren elektrischen Anlagen z. B. Transformatoren oder Gleichrichtern an. Gebrauchte Wärmeübertragungsöle fallen bei der Wartung und Entsorgung von thermischen Anlagen an, z. B. Thermoölanlagen und Ölradiatoren in der Industrie sowie Demontage von Elektroaltgeräten. Die Öle können Funktionszusätze enthalten.
130308* synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Über die Polymerisation von Olefinen werden synthetische Öle zielgerichtet mit den geforderten Eigenschaften als Isolier- und Wärmeübertragungsöle hergestellt, z. B. Dibenzyltoluol und Polyalphaolefine. Über diesen Herstellungsprozess kann beispielsweise die Fließfähigkeit des Öls bei niederen Temperaturen gezielt beeinflusst werden. Die Öle können Funktionszusätze enthalten.
130309* biologisch leicht abbaubare Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Biologisch leicht abbaubare Isolier- und Wärmeübertragungsöle werden in der Praxis selten eingesetzt. Es handelt sich um Kohlenwasserstoffe auf pflanzlicher oder Esterbasis, die gebrauchsbedingt mit Metallen, Chemikalien, Abbau- bzw. Reaktionsprodukten (aus katalytischen und thermischen Prozessen) und anderen Verunreinigungen angereichert werden und daher als gefährlicher Abfall einzustufen sind. Biologisch leicht abbaubare Öle sind z. B. Ester, die aus Rapsöl hergestellt werden. Sie weisen in der Regel gute Isoliereigenschaften auf und sind wegen ihrer hohen Zündtemperatur von mehr als 375 °C praktisch nicht brennbar.
130310* andere Isolier- und Wärmeübertragungsöle
Dieser Abfallschlüssel dient nur als Auffangposition für Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die keinem der Abfallschlüssel 130301* bis 130309* zugeordnet werden können. Dies ist in der Regel nicht der Fall. In Ausnahmefällen können Gemische aus verschiedenen Isolier- und Wärmeübertragungsölen oder Öle unklarer Zusammensetzung (nur halogenfreie) diesem Abfallschlüssel zugeordnet werden.
Charakteristische Zusammensetzung
Inhaltsstoffe | Gehalte / Konzentrationen | Erläuterungen |
---|---|---|
130301* Isolier- und Wärmeübertragungsöle, die PCB enthalten | ||
Kohlenwasserstoffe | mischungsabhängig | |
PCB (Summenparameter) | PCB ist herstellungsbedingt (Chlorgehalt bis ca. 68 %) oder verunreinigungsbedingt enthalten; ggf. Zersetzungsprodukte | |
Sonstige chlororganische Verbindungen | mischungsabhängig | z. B. Trichlorbenzol oder Chlorparaffine; ggf. Zersetzungsprodukte |
Zersetzungs- und Alterungsprodukte | gering | Bei Wärmeübertragungsölen können aufgrund thermischer Belastung Verkokungen auftreten und "Leichtsieder" entstehen; Alterung führt zu organischen Säuren |
Schwermetalle | gering | Anreicherung mit Legierungsbestandteilen des Behältermaterials während Anwendung möglich |
Wasser | Originär nicht enthalten, da schädlich bei der Anwendung | |
130306* chlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis | ||
Mineralölkohlen-wasserstoffe | 90 - 98 % | |
org. Chlorverbindungen | mischungsabhängig | z. B. Trichlorbenzol oder Chlorparaffine; ggf. Zersetzungsprodukte |
Zersetzungs- und Alterungsprodukte | gering | Bei Wärmeübertragungsölen können aufgrund thermischer Belastung Verkokungen auftreten und "Leichtsieder" entstehen; Alterung führt zu organischen Säuren |
Schwermetalle | gering | Anreicherung mit Legierungsbestandteilen des Behältermaterials während Anwendung möglich |
Wasser | Originär nicht enthalten, da schädlich bei der Anwendung | |
130307* nicht chlorierte Isolier- und Wärmeübertragungsöle auf Mineralölbasis | ||
Mineralölkohlenwasserstoffe | 90 - 100 % | |
Schwermetalle | gering | Anreicherung mit Legierungsbestandteilen des Behältermaterials während Anwendung möglich |
Zersetzungs- und Alterungsprodukte | gering | Bei Wärmeübertragungsölen können aufgrund thermischer Belastung Verkokungen auftreten und "Leichtsieder" entstehen; Alterung führt zu organischen Säuren |
Chlororganische Schadstoffe | Originär nicht enthalten; ggf. Verunreinigungen | |
Wasser | Originär nicht enthalten, da schädlich bei der Anwendung | |
130308* synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle | ||
Kohlenwasserstoffe | 95 - 99 % | |
org. Chlorverbindungen | gering | |
Sonstige organische Verbindungen | Wenige % | verschiedene Funktionszusätze |
Schwermetalle | gering | Anreicherung mit Legierungsbestandteilen des Behältermaterials während Anwendung möglich |
Wasser | Originär nicht enthalten, da schädlich bei der Anwendung | |
130309* biologisch leicht abbaubare Isolier- und Wärmeübertragungsöle | ||
Kohlenwasserstoffe | 95 - 100 % | |
org. Chlorverbindungen | Originär nicht enthalten; ggf. Verunreinigungen | |
Zersetzungsprodukte | gering | Bei Wärmeübertragungsölen können aufgrund thermischer Belastung Verkokungen auftreten |
Schwermetalle | Anreicherung mit Legierungsbestandteilen des Behältermaterials während Anwendung möglich | |
Wasser | Originär nicht enthalten, da schädlich bei der Anwendung |
Hinweis
Die wesentliche Schadstoffgruppe in Isolier- und Wärmeübertragungsölen sind mögliche Anteile an organischen Chlorverbindungen. Während der Nutzung kann eventuell auch eine partielle Zersetzung (Verkokung) der Öle stattfinden, so dass neben den originären Kohlenwasserstoffen auch Zersetzungsprodukte im Abfall enthalten sein können. Schwermetalle spielen nur eine untergeordnete Rolle und resultieren im Wesentlichen aus Auslösungen von Legierungskomponenten aus den Geräteteilen.
- EU - Europäische Union
- DE - Bundesrepublik Deutschland
- Mitteilung der Kommission an den Rat, das Europäische Parlament und den Wirtschafts- und Sozialausschuß Strategie der Gemeinschaft für Dioxine, Furane und polychlorierte Biphenyle (2001/C 322/02)
- Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis (Abfallverzeichnis-Verordnung - AVV)
- Hinweise zur Anwendung der Abfallverzeichnis-Verordnung, BMU, 2001 (nur noch als Erkenntnisquelle angezeigt, da inhaltlich nicht mehr aktuell)
- Altölverordnung (AltölV)
- Verordnung über die Entsorgung polychlorierter Biphenyle, polychlorierter Terphenyle und halogenierter Monomethyldiphenylmethane (Artikel 1 der Verordnung über die Entsorgung polychlorierter Biphenyle, polychlorierter Terphenyle sowie halogenierter Monomethyldiphenylmethane und zur Änderung chemikalienrechtlicher Vorschriften)
- Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz - ElektroG)
- Verordnung über Verbote und Beschränkungen des Inverkehrbringens und über die Abgabe bestimmter Stoffe, Gemische und Erzeugnisse nach dem Chemikaliengesetz (Chemikalien-Verbotsverordnung - ChemVerbotsV)
- BW - Baden-Württemberg