IPA - Home > Abfallsteckbrief - 0901 Abfälle aus der fotografischen Industrie, Stand 22.06.2010

Herkunft und charakteristische Zusammensetzung

 

 

Herkunft

Allgemein

Abfälle der Untergruppe 0901 stammen aus folgenden Bereichen:
  • Fotolabore, Film- und Fotostudios, z. B. Entwicklung von Schwarz-Weiß(SW)- und Farbnegativfilmen, Belichtung und Entwicklung von SW- und Farbbildern, Entwicklung von Diapositiven,
  • Druckereibetriebe, Verlage und Repro-Anstalten, z. B. Erstellung von Druckvorlagen,
  • Medizinisch-diagnostischer Bereich, z. B. Entwicklung von Röntgenaufnahmen in Krankenhäusern und Zahnkliniken,
  • Textilindustrie, z. B. Erstellung von Druckvorlagen für Textildruck,
  • Mikrofilmbetriebe, Bibliotheken und Archive, z. B. Mikroverfilmung,
  • Materialprüfanstalten, z. B. Entwicklung von Filmen bildgebender Prüfverfahren,
  • Kartografische Institute und Verlage, z. B. Vorlagen für den Druck von Karten,
  • Halbleitertechnik, z. B. Herstellung von Leiterplatten mittels Fotolithografie und Herstellung von Mikrochips.

Abfälle aus privaten Fotolaboren werden meist über die kommunale Schadstoffsammlung unter dem Schlüssel 200117* entsorgt, ohne Differenzierung ihrer Eigenschaft. Sie entsprechen in Art und Zusammensetzung grundsätzlich den hier beschriebenen Abfällen.

Den wesentlichen Teil der Untergruppe 0901 bilden die verbrauchten flüssigen Fotochemikalien aus den Prozessbädern und aus der internen Aufbereitung, z. B. Entwicklerlösungen, Bleich- und Fixierbäder, Rückstände aus der Silberrückgewinnung. Bei den festen Abfällen sind insbesondere die Filme und fotografischen Papiere sowie die Einwegkameras (mit und ohne Batterien) zu nennen.

Die Verfahren der analogen fotografischen Prozesse sind weitgehend standardisiert, z. B. C41-Prozess für Farbnegative, E-6-Prozess für Diapositive und RA-4-Prozess für Farbabzüge. Allen gemeinsam ist die Bildgebung durch chemische Umwandlung der in der fotoaktiven Schicht des Negativfilms bzw. Fotopapiers eingelagerten Silberhalogenidverbindungen durch Licht.

Beim Schwarzweiß-Prozess durchläuft das Filmmaterial die Stufen Entwicklung und Fixierung, jeweils gefolgt von einem Spül- bzw. Wässerungsschritt. Im Entwicklerbad werden die Silberhalogenidteilchen, die das während der Belichtung gebildete latente Bild enthalten, zu Silber reduziert. Im Fixierbad werden unbelichtete und daher nicht entwickelte Silberverbindungen komplex gebunden und aus der Emulsionsschicht entfernt. Die Zwischenwässerung verhindert unerwünschte Verschleppungen, sie entfällt überwiegend bei Repro- und Röntgenprozessen. Bei der Schlusswässerung wird das entwickelte Filmmaterial von anhaftenden Badbestandteilen gereinigt. Es enthält in diesem Fall neben Fixierbadbestandteilen auch nicht unerhebliche Mengen an Silber.

Beim Farb-Prozess durchläuft das belichtete Filmmaterial die Schritte Farb-Entwickler, Bleichbad, Fixierbad und Schlussbad. Vor dem Fixieren und vor dem Schlussbad erfolgt jeweils eine Wässerung. Der Entwickler reduziert die Silberhalogenidteilchen, die das während der Belichtung gebildete latente Bild enthalten, zu Silber. An die Reaktion des Entwicklers mit dem belichteten Silberhalogenid ist eine farbstofferzeugende Reaktion angeschlossen: der oxidierte Entwickler reagiert mit den im Filmmaterial eingelagerten Verbindungen zum Farbstoff, wobei das Farbbild entsteht. Das beim Entwickeln ebenfalls entstehende Silberbild muss anschließend im Bleichbad entfernt werden, indem das metallische Silber wieder zum Silberion oxidiert und im Fixierbad entfernt wird.

An Bedeutung verloren hat der Schwarz-Weiß- und Farb-Umkehrprozess, bei dem ausgehend vom Negativfilm z. B. ein Diapositiv erzeugt wird. In einem mehrstufigen Prozess durchläuft der belichtete Film die Stufen Entwickeln und Fixieren, wobei der Farb-Umkehrprozess zusätzlich ein Umkehrbad enthält, in dem anstelle einer Zwischenbelichtung durch eine chemische Bildumkehrung das Negativbild in eine Positivdarstellung überführt wird.

Eingehende Beschreibungen zu den fotochemischen Prozessen können dem Branchengutachten "Vermeidung von Abfällen - Fotolabore und Röntgenabteilungen" entnommen werden, siehe Quellenverzeichnis.

Entwickler und Aktivatorenlösungen auf Wasserbasis 090101*

Wichtigste Substanz eines Schwarz-Weiß-Entwicklers sind die Reduktionsmittel Hydrochinon und Phenidon. Farbentwickler enthalten als Reduktionsmittel z. B. p-Phenylendiaminderivate und komplexe Wirkstoffkombinationen. Bedeutende Nebenbestandteile sind Mittel zur pH-Einstellung, z. B. Sulfit und Carbonat, und Antischleiermittel, z. B. Thiocyanat und Bromid. Gebrauchsbedingt reichern sich in den Bädern Störstoffe an: umgewandelte Entwicklersubstanzen, z. B. Sulfate, Sulfonate, Chinon und Bromid, sowie Verunreinigungen, z. B. Silber, Gelatine, organische Sensibilisatoren.

Offsetdruckplatten-Entwicklerlösungen auf Wasserbasis 090102*

Die Entwicklerlösungen bestehen überwiegend aus einem Gemisch von Alkalisilikat, Kali- oder Natronlauge und/oder einem Alkalimetasilikat. Sie können auch Entschäumer, Enthärter und Netzmittel, wie z.B. nicht-ionogene Tenside enthalten. Durch Gebrauch reichern sich Zersetzungs- und Umwandlungsprodukte sowie Verunreinigungen an.

Entwicklerlösungen auf Lösemittelbasis 090103*

Entwickler auf Lösemittelbasis fallen in der Fotolithografie an, z. B. Herstellung von Leiterplatten. Der eingesetzte Fotolack besteht z. B. aus Polymethylmethacrylat oder Epoxid-Harzen, versehen mit einem Lösemittel, z. B. Tetra-Methyl-Ammonium-Hydroxid, und einer fotoaktiven Komponente, z. B. Diazonverbindungen. Zur Entfernung des nach der Entwicklung anhaftenden Fotolacks werden u. a. Isopropanol oder Aceton verwendet.

Fixierbäder 090104*

Fixiersubstanz ist allgemein Ammoniumthiosulfat oder Natriumthiosulfat. Gebrauchte Fixierbäder enthalten zudem einen beträchtlichen Anteil an Silber, das als Thiosulfatkomplex vorliegt.

Bleichlösungen und Bleich-Fixier-Bäder 090105*

Wesentliche Wirksubstanzen der Bleichbäder in Farb-Prozessen sind z. B. dreiwertige Eisenverbindungen (Ammonium-Eisen-EDTA; Kaliumhexacyanoferrat), die im verbrauchten Bad zweiwertig vorliegen.

Bleich-Fixier-Bäder verbinden die Eigenschaften von Bleich- und Fixierbädern, d.h. sie oxidieren das Silber zum Silberion und entfernen es anschließend durch Bildung eines Silberthiosulfatkomplexes. Vorteilhaft ist die kürzere Verarbeitungszeit. Hauptkomponenten in Bleichfixierbädern sind neben den o. g. Bleichsubstanzen die Fixiermaterialien, z. B. Ammoniumthiosulfat.

Silberhaltige Abfälle aus der betriebseigenen Behandlung fotografischer Abfälle 090106*

Die silberhaltigen Prozessbäder, insbesondere die Fixier-, Bleichfixierbäder und deren Wässerungsbäder, werden entweder einer externen Verwertung zugeführt oder intern behandelt, um das Silber zurückzugewinnen und die entsilberte Prozessflüssigkeit wieder direkt ins Prozessbad zurückzuführen.

Als Verfahren für die Silberrückgewinnung stehen die Elektrolyse, der Ionenaustausch, die Zementation und die chemische Fällung zur Verfügung. Je nach Entsilberungsverfahren liegt das Silber zunächst gebunden an Elektrolysezellen, Trägermaterialien von Ionenaustauschern, Stahlwolle (Zementation) oder als Silbersulfid (Fällung) vor. Es bedarf einer entsprechenden Weiterbehandlung dieser silberhaltigen Abfälle (Trennung des Silbers von den Elektrolysezellen in Scheideanstalten, Verhüttung der mit Silber belegten Stahlwolle, Verbrennung belegter Austauscherharze und Lösen des Silbers aus der Asche, etc.), um das Silber in der angestrebten Reinheit zurückzugewinnen.

Filme und fotografische Papiere, die Silber oder Silberverbindungen enthalten 090107

Filmabfälle und verworfene fotografische Papiere fallen als Fehlchargen bei der Herstellung und als Ausschuss oder Schnittabfälle bei der Entwicklung fotografischer Materialien an. Negativ- und Diapositivfilme bestehen im wesentlichen aus einer transparenten Trägerfolie, z. B. Tri-Acetat oder Polyester, auf der die fotoaktive Schicht (Emulsion mit eingebetteten Silberhalogeniden und, bei Farbfilmen, Farbkuppler) aufgebracht ist. Ein grundsätzlich ähnlicher Aufbau ist beim Fotopapier gegeben, wobei das Trägermaterial allgemein aus Papier oder Kunststoff besteht.

Alle fotografischen Papiere und Filme enthalten Silber als lichtempfindliche Substanzen. Bei Farbfilmen und Farbabzügen werden die Silberverbindungen während der Fixierung vollständig aus dem Fotomaterial herausgelöst.

Filme und fotografische Papiere, die kein Silber und keine Silberverbindungen enthalten 090108

Abfälle aus fixierten Farbfilmen und -abzügen sind silberfrei und fallen unter den Schlüssel 090108.

Einwegkameras ohne Batterien 090110

Für Schnappschüsse und im touristischen Bereich finden vielfach so genannte Einwegkameras Verwendung, bei denen der optische Apparat und der Film eine Einheit bilden. Die Kameras werden nach Belichtung des Films komplett an eine Entwicklungsanstalt geschickt oder beim Fachhandel abgegeben. In den Fotolaboren werden die Filme entnommen und entwickelt. In der Regel wird das Kameragehäuse dabei zerstört. Bei bestimmten Konstruktionen ist es möglich, die Kamera wieder mit einem Film zu bestücken und erneut in Verkehr zu bringen.

Bei Kameras ohne Blitzlicht ist meist keine Batterie eingebaut.

Einwegkameras mit Batterien, die unter 160601, 160602 oder 160603 fallen, 090111*

Bei allen Einwegkameras mit Blitzlicht sind Batterien eingebaut. Die Batterien befinden sich entweder im Gehäuse der Kamera oder direkt in der Blitzlichteinheit. Dem Schlüssel 090111* werden alle Einwegkameras zugeordnet, deren Batterien gefährliche Metalle bzw. Metallverbindungen enthalten, z. B. Blei, Nickel, Cadmium, Quecksilber.

Einwegkameras mit Batterien mit Ausnahme derjenigen, die unter 090111 fallen, 090112

Hierunter fallen alle Einwegkameras mit Batterien, die frei von Blei, Nickel, Cadmium und Quecksilber sind. In der Regel sind dies Alkalibatterien, die der Energieversorgung des Blitzlichts dienen.

Wässrige, flüssige Abfälle aus der betriebseigenen Silberrückgewinnung mit Ausnahme derjenigen, die unter 090106 fallen, 090113*

Die Entsilberung fotografischer Prozessbäder erfolgt auf unterschiedliche Weise (siehe Anmerkungen zum Abfallschlüssel 090106). Die entsilberten Flüssigkeiten enthalten noch anorganische und organische Anteile, deren Konzentration und Zusammensetzung grundsätzlich der noch nicht entsilberten Prozessflüssigkeit, z. B. Fixierbad, entsprechen.

 

Charakteristische Zusammensetzung

Inhaltsstoffe Gehalte / Konzentrationen Erläuterungen
Entwickler und Aktivatorenlösungen auf Wasserbasis 090101
Entwicklerwirksubstanzen, z. B. Hydrochinon, Phenidon, Metol 4 - 10 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie, Röntgen etc.); in verbrauchten Entwicklern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Sonstige Bestandteile, z. B. Glykol, Carbonate < 15 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie, Röntgen etc.); in verbrauchten Entwicklern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Wasser Hauptbestandteil
Silber bis 10 mg/l
CSB bis 150.000 mg O2/l Die CSB-Belastung in Entwicklerflüssigkeiten ist aufgrund des hohen Anteils von organischen Stoffen vergleichsweise hoch.
BSB5 10.000 - 30.000 mg O2 /l Die BSB5-Belastung in Entwicklerflüssigkeiten ist aufgrund des hohen Anteils von organischen Stoffen vergleichsweise hoch.
pH-Wert 9 - 13
Offsetdruckplatten-Entwicklerlösungen auf Wasserbasis 090102*
Wirkstoff, z. B. Dinatriummetasilikat < 10 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich; in verbrauchten Entwicklern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Hilfsmittel, z. B. Tenside < 2 %
Wasser max. 90 %
Entwicklerlösungen auf Lösemittelbasis 090103*
Verbindungen auf Alkoholbasis, z. B. 2-Methylaminoethanol < 20 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich; in verbrauchten Entwicklern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Sonstige Bestandteile, z. B. Hydrochinon Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich; in verbrauchten Entwicklern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Wasser < 80 %
Fixierbäder 090104*
Ammoniumthiosulfat < 50 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie, Röntgen etc.); in verbrauchten Fixierbädern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Natriumsulfit < 10 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie, Röntgen etc.); in verbrauchten Fixierbädern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Essigsäure < 10 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie, Röntgen etc.); in verbrauchten Fixierbädern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Silber < 2 %
CSB < 150.000 in mg O2/l Die CSB-Belastung in Fixierbäder ist aufgrund des hohen Anteils von organischen Stoffen vergleichsweise hoch.
BSB5 in mg O2/l < 25.000 in mg/O2/l Die BSB5-Belastung in Fixierbäder ist aufgrund des hohen Anteils von organischen Stoffen vergleichsweise hoch.
pH-Wert 3,5 - 6
Bleichlösungen und Bleich-Fixier-Bäder 090105*
Oxidationsmittel, z. B. Ammonium-Fe-EDTA, Hexacyanoferrat, Dichromat, Permanganat < 20 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie); in verbrauchten Bleich- und Bleich-Fixier-Bädern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
sonstige Bestandteile: Bromid, Polyethylenglykol, Phosphate, Essig- oder Schwefelsäure < 20 % Zusammensetzung abhängig vom Anwendungsbereich (SW- oder Farb-Fotografie); in verbrauchten Bleich- und Bleich-Fixier-Bädern Umwandlungs- bzw. Zersetzungsprodukte der Wirksubstanzen
Wasser > 60 %
Filme und photographische Papiere, die Silber oder Silberverbindungen enthalten 090107
Triacetylcellulose 80 - 90 %
Gelatine 5 -10 %
Silberhalogenide 1 - 10 % Nicht entwickelter Film
Additive 1 - 5 %
Wässrige, flüssige Abfälle aus der betriebseigenen Silberrückgewinnung mit Ausnahme derjenigen, die unter 090106 fallen, 090113*
Art und Konzentration der Inhaltsstoffe entsprechen, abgesehen vom Silbergehalt, weitgehend der Zusammensetzung der nicht entsilberten flüssigen Abfälle.

 

Hinweis
Die Fotobranche hat sich bereits 1998 dazu verpflichtet insbesondere die schwer abbaubaren Komplexbildner (z. B. EDTA) in den Fotochemikalien zu reduzieren. Es sind inzwischen EDTA-freie Bleich-Fixierbäder verfügbar.

Die konkrete Zusammensetzung der in der Fotochemie eingesetzten Badflüssigkeiten kann den jeweiligen Sicherheitsdatenblättern der Hersteller entnommen werden.

 

Glossar
  C41-ProzessStandardprozess für die Farbnegativentwicklung
  E-6 ProzessStandardprozess für die Entwicklung von Umkehrfilmen (Dias)
  RA-4 ProzessStandardprozess für die Farbpositiventwicklung
  FotolithografieDrucktechnik: ein Verfahren, mit dem fotografische Aufnahmen von einer zu reproduzierenden Vorlage in den Tonwerten korrigiert, auf den Lithografiestein übertragen und zum Druck vorbereitet werden; Halbleitertechnik: Methoden der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik zur Herstellung von integrierten Schaltungen
  EDTAEthylendiamintetraacetat, ein Komplexbildner
  CSBchemischer Sauerstoffbedarf, Maß für die Konzentration chemisch oxidierbarer Stoffe im Wasser
  BSB5biologischer (biochemischer) Sauerstoffbedarf nach fünf Tagen, ein Maß für die Verschmutzung des Wassers mit biologisch abbaubaren Substanzen
  CellulosePolysaccharide (komplexe Mehrfachzucker), Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände